Was Coaches brauchen, um Coach zu sein

Viele Ausbildungen und Bücher vermitteln Wissen, aber die Erfahrung bis hin zur Selbsterforschung sind viel wichtiger als das Wissen.

Fähigkeit zur Kommunikation: Coaches müssen in der Lage sein, sich effektiv mit ihren Kunden zu unterhalten und zu kommunizieren.

Es braucht Selbstführung, was bedeutet, sich selbst zu motivieren, Disziplin aufzubringen und herauszufinden, was einen wirklich antreibt und welche Aktivitäten einem Freude bereiten.

Das Aufbauen von Selbstvertrauen ist ein wichtiges Ziel, wenn es darum geht, seine Fähigkeiten zu stärken. Um sein natürliches Selbstvertrauen aufzubauen, muss man sich mit den Verletzungen beschäftigen, die entstehen, wenn man im Selbstvertrauen verletzt wird. Dieses Selbstvertrauen muss gefördert werden, damit es wachsen und sich weiterentwickeln kann.

Die Selbstempathie und die Empathie für andere sind wohl der Hauptfaktor für erfolgreiche Coaches. Ohne Selbstempathie und die Erfahrung damit kann man anderen nur mit theoretischem Wissen vermeintlich helfen, die Erfahrungen als Mensch und als Coach machen den Wert für den Kunden aus.

Um Einzelne oder Gruppen etwas beizubringen, braucht es Führungsfähigkeiten. Neben der Empathie braucht es auch die (Führungs-)Fähigkeit mal zu konfrontieren, Grenzen zu setzen und die Einstellungen der Coachees zu hinterfragen